Reise mit Wohnwagen

Fähren von Hirtshals nach Kristiansand mit Wohnmobil

Hirtshals (Norddänemark) und Kristiansand (Südnorwegen) sind durch eine vielgenutzte Fährverbindung verbunden. Diese Route ist für Touristen mit Wohnmobil oder Wohnwagen besonders attraktiv, da sie eine schnelle und bequeme Überfahrt von Dänemark nach Norwegen ermöglicht. Die Distanz beträgt etwa 198 km (ca. 123 Seemeilen) über den Skagerrak. Im Folgenden werden die Fährgesellschaften auf dieser Strecke vorgestellt, ihre Unterschiede aufgezeigt und wichtige Hinweise für die Überfahrt mit Wohnmobil oder Wohnwagen gegeben.

Fährgesellschaften und Verbindungen

Zwei Reedereien bieten Fähren zwischen Hirtshals und Kristiansand an: Color Line und Fjord Line. Beide ermöglichen die Mitnahme von Wohnmobilen, Wohnwagen und PKW, unterscheiden sich jedoch in Schiffstyp, Fahrplan und Serviceangebot.

Color Line (SuperSpeed 1)

Color Line setzt auf dieser Strecke die MS SuperSpeed 1 ein - ein großes, modernes Fährschiff mit einer Überfahrtszeit von rund 3 Stunden 15 Minuten. Die Verbindung wird ganzjährig bedient, in der Regel mit zwei Abfahrten täglich in der Hauptsaison (z.B. mittags und abends ab Hirtshals). Die SuperSpeed 1 bietet den Passagieren komfortable Einrichtungen: Restaurants, Cafeteria, Bars, Shop und Ruhezonen mit Liegesesseln. Kabinen sind auf der kurzen Überfahrt nicht vorhanden, jedoch können für eine entspannte Reise im Voraus Sitzplätze in einer Lounge (oft „Business Class“ genannt) reserviert werden. Diese reservierten Bereiche sind ruhiger und bieten bequeme Sessel sowie oft WLAN und kostenlose Getränke/Snacks. Color Line wirbt mit einer schnellen und zuverlässigen Überfahrt; die Schiffe sind auch bei stärkerem Seegang stabil unterwegs.

Fjord Line (Katamaran und Kreuzfahrtfähren)

Fjord Line betreibt auf der Strecke Hirtshals-Kristiansand zwei Arten von Schiffen und passt den Einsatz der Saison an: 1) die schnelle Katamaran-Fähre MS Fjord FSTR und 2) konventionelle große Fährschiffe (MS Stavangerfjord und MS Bergensfjord).

  • Fjord FSTR ist ein Highspeed-Katamaran und mit ca. 2 Stunden 25 Minuten Überfahrtszeit die schnellste Verbindung zwischen Dänemark und Norwegen. Diese Schnellfähre verkehrt saisonal (ungefähr von Frühjahr bis Herbst, typischerweise März-Oktober) und führt meist ein bis zwei Abfahrten pro Tag in der Sommer-Hochsaison durch. An Bord des Katamarans gibt es eine Caféteria, einen kleinen Shop und einen Premium-Loungebereich. Gegen Aufpreis können Reisende dort einen festen Sitzplatz mit guter Aussicht buchen; in dieser Lounge sind oft Getränke und kleine Snacks inklusive. Aufgrund der kurzen Fahrzeit verfügt der Katamaran über keine Kabinen.

  • MS Stavangerfjord und MS Bergensfjord sind größere kombinierte Passagier- und Autofähren („Kreuzfahrt-Fähren“), die ganzjährig auf der Route eingesetzt werden. Ihre Überfahrtszeit beträgt etwa 3 Stunden 45 Minuten. In der Nebensaison (Winter) stellen diese konventionellen Fähren die Verbindung sicher, während in der Sommerzeit zusätzlich der Katamaran eingesetzt wird. Fjord Line bietet dadurch in der Hochsaison bis zu drei Abfahrten täglich je Richtung (Katamaran + Fähre), in der Winterzeit reduziert auf etwa eine Abfahrt pro Richtung (mit den großen Fähren). Die großen Schiffe bieten umfassenden Bordkomfort: mehrere Restaurants (Buffet und À-la-carte), Cafés, Bars, Kinderspielecke, großzügige Sitzbereiche, Duty-Free-Shops und auch Schlafkabinen. Letztere können - obwohl die Strecke kurz ist - bei Bedarf auch für die Tagüberfahrt gebucht werden (z.B. um sich auszuruhen oder Gepäck sicher zu verstauen). Zusätzlich gibt es auf den Fjord-Line-Fähren Lounge-Bereiche (wie die „Fjord Lounge“) mit komfortablen Sesseln, Steckdosen und WLAN, die gegen Gebühr zugänglich sind.

Unterschiede zwischen den Anbietern

Beide Fährgesellschaften bringen Reisende und Fahrzeuge sicher über den Skagerrak, jedoch gibt es einige Unterschiede in Angebot und Ablauf:

  • Reisezeit & Schiffe: Fjord Line bietet mit dem Katamaran Fjord FSTR die schnellste Überfahrt (ca. 2:25 h). Color Line benötigt mit der SuperSpeed 1 rund 3:15 h, ist damit aber immer noch zügig. Die konventionellen Fjord-Line-Fähren sind etwas langsamer (ca. 3:45 h). Bei der Wahl des Anbieters kann die unterschiedliche Dauer eine Rolle spielen - der Katamaran spart etwa eine Stunde, allerdings nur im Sommer verfügbar.

  • Fahrplan & Saison: Color Line fährt ganzjährig, meist 2 × täglich pro Richtung (z.B. eine Mittags- und eine Abendsfähre). Fjord Line hat im Sommer die höhere Frequenz mit 2-3 Abfahrten täglich (Katamaran + Fähren); im Winter verkehrt Fjord Line seltener (oft 1 × täglich mit einem großen Schiff). Wer in der Nebensaison reist, hat unter Umständen weniger Auswahl an Abfahrtszeiten und greift meist auf die Color-Line-Verbindungen oder die eine Fjord-Line-Tagesfahrt zurück. Spätabfahrten: Color Line bietet oft eine späte Abfahrt am Abend, die gegen Mitternacht in Norwegen ankommt. Bei Fjord Line variiert der Fahrplan je nach Saison (der Katamaran verkehrt z.B. häufig nachmittags).

  • Komfort & Ausstattung: Beide Anbieter verfügen über moderne Schiffe mit Restaurants, Shops und Unterhaltung, jedoch mit Unterschieden im Detail. Auf Color Lines SuperSpeed 1 gibt es keine Schlafkabinen - die Überfahrt ist kurz und das Schiff als Tagesfähre konzipiert. Fjord Lines große Fähren bieten hingegen Kabinen und etwas mehr Raumangebot; dies kann angenehm sein, wenn man Ruhe oder Privatsphäre möchte (z.B. für Familien mit Kindern). Der Katamaran von Fjord Line ist etwas kleiner und einfacher ausgestattet als die großen Fähren, dafür ist man kürzer an Bord. Sitzplätze: Auf beiden Linien kann man für die Überfahrt einen reservierten Sitzplatz in speziellen Lounges buchen (bei Color Line „Business/Comfort Class“, bei Fjord Line z.B. die Fjord Lounge oder Katamaran Premium). Diese Upgrades bieten bequeme Sitzgelegenheiten und teils kostenlose Verpflegung, was insbesondere auf vollen oder späten Abfahrten von Vorteil sein kann.

  • Wetterabhängigkeit: Der Katamaran Fjord FSTR ist bei ruhigem Wetter sehr schnell, reagiert aber empfindlicher auf hohen Wellengang. Bei Sturm oder schwerer See kann es zu Ausfällen oder Verspätungen des Katamarans kommen, da Hochgeschwindigkeitsfähren eher wetterbedingt pausieren müssen. Die größeren Schiffe von Fjord Line und Color Line sind robuster bei schlechtem Wetter und verkehren auch bei rauerer See, wenn auch mitunter mit leicht reduzierter Geschwindigkeit. Wer also bei wechselhaftem Wetter sicher gehen will, wählt eventuell lieber eine der konventionellen Fähren.

  • Tarife & Angebote: Die Preise für die Überfahrt hängen von Saison, Fahrzeuggröße und Auslastung ab. Beide Anbieter liegen preislich in ähnlichen Bereichen und stehen in Konkurrenz, wodurch es regelmäßig Aktionspreise oder Paketangebote gibt. Color Line bietet z.B. zeitweise ein „Camper-Paket“ an, bei dem Wohnmobil plus zwei Personen zu vergünstigten Konditionen reisen (mit oder ohne inkludierter Campingplatz-Übernachtung in Norwegen). Fjord Line bewirbt ebenfalls spezielle Wohnmobil-/Wohnwagen-Tarife in der Sommersaison (z.B. Rabatte für Fahrzeug + Caravan auf dem Katamaran). Vergleichen lohnt sich: je nach Reisedatum und Abfahrt kann mal der eine, mal der andere Anbieter günstiger sein. Generell gilt, frühzeitige Buchung sichert meist bessere Preise - kurzfristig sind die Tickets oft teurer, besonders in den Schulferien und Sommermonaten.

  • Terminals & Abfertigung: In Hirtshals Hafen nutzen Color Line und Fjord Line separate Fährterminals. Beide liegen nahe beieinander, aber Wohnmobilreisende sollten den Ausschilderungen zum richtigen Terminal folgen (Color Line und Fjord Line sind deutlich ausgeschildert). Gleiches gilt in Kristiansand: die Fähren legen an unterschiedlichen Anlegern an. Die Abfertigung (Check-in und Einschiffung) läuft bei beiden ähnlich ab, jedoch können Details variieren (z.B. Spureneinteilung für Fahrzeuge). Das Personal weist Fahrzeuge jeweils ein; besondere Wünsche (z.B. Nähe zum Aufzug wegen Mobilitätseinschränkungen) sollte man beim Check-in angeben.

Wichtige Hinweise für Reisende mit Wohnmobil oder Wohnwagen

Für Wohnmobil- und Caravan-Besitzer gibt es einige besondere Punkte zu beachten, um eine reibungslose Fährüberfahrt zu gewährleisten:

  • Fahrzeugmaße korrekt angeben: Bei der Buchung müssen Länge, Höhe und Breite des Fahrzeugs inklusive aller Anbauten exakt angegeben werden. Dazu zählen z.B. Dachboxen, Satellitenschüsseln, Klimaanlagen auf dem Dach, Fahrradträger am Heck sowie der Anhänger oder Wohnwagen mit Deichsel. Die Ticketpreise sind nach Fahrzeugkategorien gestaffelt - ein Wohnmobil über 6 Meter Länge oder über 2,6 m Höhe fällt in eine andere Tarifklasse als ein kleiner Campervan. Falsche Angaben können beim Check-in zu Problemen oder Nachzahlungen führen. Tipp: Messen Sie Ihr Gespann vorher aus (Gesamtlänge mit Anhänger, Gesamthöhe mit Aufbauten), um auf der sicheren Seite zu sein.

  • Check-in und Verladung: Planen Sie genügend Zeit vor Abfahrt ein. Fahrzeugreisende sollten in der Regel 60-90 Minuten vor Abfahrt am Terminal eintreffen. Vor Ort erfolgen Ticket- und Passkontrolle am Auto-Schalter; anschließend reiht man sich in die zugewiesene Wartespur ein. Wohnmobile und Gespanne werden meist zusammen mit PKWs abgefertigt (nicht als LKW), jedoch können sehr große oder schwere Fahrzeuge in Einzelfällen als Fracht behandelt werden. Beachten Sie, dass alle Personen im Fahrzeug beim Rangieren angegurtet sein müssen (Verkehrsordnung gilt auch im Hafen). Das Bordpersonal dirigiert die Fahrzeuge beim Einschiffen auf das Autodeck. Hierbei unbedingt den Anweisungen folgen: größere Wohnmobile fahren evtl. auf Decks mit höherer Fahrzeughöhe, Wohnwagengespanne werden eventuell rückwärts eingeparkt (das Personal hilft dabei). Hinweis: Elektronische Geräte wie Handys sollten während des Rangierens nicht benutzt werden, und Motorradfahrer müssen Helm tragen - Sicherheit hat Vorrang.

  • Gasflaschen und Sicherheit: Alle Gasbehälter im Wohnmobil/Caravan müssen vor der Überfahrt geschlossen werden. Aus Sicherheitsgründen ist es vorgeschrieben, die Hauptabsperrventile von Propan-/Butangasflaschen oder Gastanks zuzudrehen. In Hirtshals wird dies oft kontrolliert: Manche Reedereien markieren den Zugang zur Gasflasche mit einem Siegel oder farbigen Aufkleber als Nachweis der geschlossenen Ventile. Stellen Sie sicher, dass Gasgeräte (Heizung, Kühlschrank etc.) rechtzeitig vorher auf eine alternative Energiequelle umgeschaltet sind oder ausgeschaltet werden. Lose Kraftstoffkanister (Reserve-Benzin/Diesel in Kanistern) dürfen in privaten Fahrzeugen nicht mitgeführt werden. Falls unbedingt benötigt, muss dies vorab mit der Fährgesellschaft (Frachtabteilung) geklärt werden.

  • Während der Überfahrt: Nach dem Parken an Bord ist das Fahrzeug zu verlassen - der Fahrzeugdeck bleibt während der gesamten Überfahrt gesperrt. Nehmen Sie alle persönlichen Dinge mit, die Sie für die kommenden Stunden benötigen (Handgepäck mit Wertsachen, Medikamenten, Unterhaltung für Kinder, ggf. Jacke für das Außendeck etc.). Vergewissern Sie sich, dass das Fahrzeug gut gesichert ist: Handbremse fest anziehen, Gang einlegen und alle Fenster, Türen sowie Dachluken schließen. Im Wohnmobil sollten alle Schränke verriegelt und lose Gegenstände verstaut sein, da durch Seegang Bewegung entstehen kann. Stromanschlüsse für Camper (230 V) stehen an Bord nicht zur Verfügung - Kühlschränke und Geräte im Wohnmobil laufen während der Überfahrt also auf Batterie oder bleiben aus (bei Bedarf ggf. vorher ausreichend kühlen). An Deck können Sie die Überfahrt in den Passagierbereichen genießen; Rauchen ist nur in ausgewiesenen Zonen erlaubt (auf dem Autodeck herrscht striktes Rauchverbot).

  • Ausschiffung und Weiterfahrt: Etwa 15-30 Minuten vor Ankunft wird an Bord ausgerufen, zu welchem Zeitpunkt man zurück zum Fahrzeugdeck darf. Folgen Sie den Ansagen, aber drängen Sie nicht vor - die Türen werden erst geöffnet, wenn das Schiff sicher im Hafen liegt. Nach dem Öffnen des Decks begeben Sie sich zügig zu Ihrem Fahrzeug und machen es abfahrbereit (Motor aber erst starten, wenn erlaubt). Die Entladung erfolgt nicht unbedingt in der Reihenfolge der Parkpositionen; bleiben Sie geduldig, bis Ihre Reihe an der Reihe ist. Beim Verlassen der Fähre gelten wiederum die Verkehrsregeln - fahren Sie vorsichtig aus dem Schiff und orientieren Sie sich im Hafenbereich an der Beschilderung Richtung Ausfahrt/Norwegen (in Kristiansand geht es z.B. direkt auf die E39/Europastraße).

  • Zahlungsmittel & Verpflegung: In den Terminals und an Bord werden Norwegische Kronen und Euro (sowie oft Dänische Kronen) als Bargeld akzeptiert, dennoch zahlen die meisten Reisenden bequem mit Kreditkarte. Die Preise an Bord (z.B. für Speisen) sind skandinavisch üblich und durch den Duty-Free-Verkauf von Alkohol, Süßwaren und Tabak für Reisende attraktiv. Auf der kurzen Fähre lohnt es sich, eine Mahlzeit oder Snacks entweder an Bord zu nehmen oder vorab einzupacken. Viele Wohnmobilurlauber füllen vor der Abreise in Dänemark ihren Kühlschrank und Tank noch auf, da gewisse Waren (Alkohol, Fleisch) in Norwegen teurer sind oder Einfuhrbeschränkungen unterliegen. Beachten Sie aber, dass mitgebrachte Speisen während der Überfahrt nicht in öffentlichen Bereichen erwärmt oder verzehrt werden sollten, wenn es an Bord gastronomische Angebote gibt (Eigenverzehr von kalt mitgebrachten Snacks ist unproblematisch).

  • Einreise nach Norwegen (Zollbestimmungen): Norwegen gehört zwar zum Schengen-Raum, aber nicht zur EU - daher gibt es Zoll- und Einfuhrbestimmungen. Bei Ankunft in Kristiansand passieren alle Fahrzeuge den Zoll. Reisende mit Wohnmobil sollten sich vorab über erlaubte Einfuhrmengen informieren. Es gibt Freigrenzen für Alkohol und Tabak sowie Beschränkungen für bestimmte Lebensmittel (z.B. Fleisch- und Milchprodukte) und andere Waren. Wenn Sie mehr als erlaubt dabei haben, müssen Sie dies deklarieren (roter Ausgang). Die norwegische Zollbehörde bietet sogar eine Smartphone-App an, um ggf. Alkohol/Tabak vorab anzumelden und die fälligen Abgaben zu bezahlen - so kann man bei Ankunft die schnellere „grüne Spur“ nehmen. Kontrollen finden stichprobenartig statt; insbesondere Wohnmobile und Gespanne werden gelegentlich gezielt überprüft. Achten Sie darauf, gültige Ausweisdokumente (Reisepass oder Personalausweis) für alle Personen an Bord dabei zu haben, da es trotz Schengen zu ID-Kontrollen kommen kann.

  • Weitere Tipps: In der Hauptreisezeit (Sommer) sind die Fähren sehr gefragt - eine frühzeitige Reservierung (mehrere Monate im Voraus) ist für Wohnmobile und Fahrzeuge über 2 m Höhe ratsam, um Wunschdatum und -uhrzeit zu sichern. Hirtshals selbst ist ein kleiner Hafenort; es gibt nahe dem Fährhafen große Parkplätze und Versorgungsmöglichkeiten (Tankstellen, Supermärkte) - ideal, um vor der Abfahrt noch zu tanken oder Wasser aufzufüllen. Kristiansand ist ein größerer Stadt-Hafen: nach dem Verlassen der Fähre findet man in kurzer Distanz Parkplätze, Campingplatz-Hinweisschilder und Zubringerstraßen. Die Weiterfahrt ins Landesinnere (z.B. Richtung Oslo, ca. 4 Autostunden entfernt) ist gut ausgeschildert. In Norwegen gelten Mautgebühren auf vielen Straßen - informieren Sie sich ggf. über die automatischen Mautsysteme (für Touristen gibt es AutoPass-Brodstücke oder Online-Registrierung, was jedoch über die Fährüberfahrt hinausgeht).

Durch gute Vorbereitung und Beachtung dieser Hinweise wird die Fährüberfahrt von Hirtshals nach Kristiansand mit Wohnmobil oder Wohnwagengespann zu einem entspannten Start in den Norwegen-Urlaub. Beide Fähranbieter haben viel Erfahrung mit Campingfahrzeugen, sodass Sie Ihr Reisemobil sicher ans Ziel bringen und die Weiterreise durch die skandinavische Landschaft genießen können.